Montag, 5. März 2012

Petra Hammesfahr: Die Schuldlosen - 5 Sterne

Zusammenfassung lt. Verlag:

ES BRAUCHT SO WENIG, UM SO VIELE LEBEN ZU ZERSTÖREN.

Am Ostersonntag verbreitet sich die Nachricht wie ein Lauffeuer im Dorf: Janice Heckler ist tot in der Greve gefunden worden, halbnackt und offensichtlich ertränkt. Auf den Täter einigt man sich in Garsdorf schnell: der Nachbar. Alex Junggeburt - als Kind noch von allen bedauert, als Jugendlicher gefürchtet, als Erwachsener verteufelt.

Sechs Jahre später kommt Alex frühzeitig aus der Haft frei. Sein erster Weg führt ihn zurück an den Ort des Geschehens - in sein Elternhaus. Kaum jemand im Dorf ist darüber glücklich: Die einen fürchten seine Rache, die anderen weitere Gewalttaten. Alex kann es ihnen nicht verdenken, weiß er doch selbst nicht, was damals geschah …

Buchcover:

Hier hat mir besonders das Cover gefallen. Immer wenn ich auf das Cover geschaut habe, hat es mich ein bißchen gegruselt. Dieses Mädchen im Wald verrät schon das sich das Buch um ein dunkles Geheimnis dreht.

Fazit:

Das ist sie, das ist Petra Hammesfahr. Wie schon oft geschrieben unterscheiden sich Ihre Bücher jedesmal. Endweder es packt einen total, oder man ist einfach nur enttäuscht. Dieses ist absolut spitze. Die Personen sind mir sehr sympatisch. Man fiebert richtig mit Alex mit. Merkt wie es ihm ergeht.

Auch die Rückblenden haben mir sehr gut gefallen. Die Geschichten der Großmütter, Mütter und eben deren Kinder fand ich sehr interessant und haben sehr viel zur Spannung beigetragen. P.H. hat es geschafft ein Buch zu erschaffen das Vergangenheit und Gegenwart vereint ohne das man durcheinander kommt.



Daher von mir 5 von 5 Sterne und absolute Kaufempfehlung.

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